So, bin wieder da. War viel los in letzter Zeit. Endlich bekomme ich eine eigene Wohnung, womit ich endlich Dinge anstellen kann ohne irgendeinen Schiss und Scheiss. ^^

Soviel zu meiner frechen Wenigkeit.
Nunja, eines muss ich noch gestehen und zwar,
dass ich die letzten Beiträge, die ich geschrieben habe hier in diesem Thread, mit Ungeduld und Hast bereitgestellt habe.
Verzeiht mir bitte dieses Ungemach.
Und vielleicht bedürfe so mancher Aussagen von mir eine Revidierung, da ich euch noch nicht kenne.
Die Ungeduld ist meine Schwäche. Die meisten Ausbrüche, die ich oft in der Schule habe und ebenfalls in meiner Familienkreis, sind auch meinem Ungeduld zu verdanken.
Worauf ich hinaus will? Ja, ich finde es einfach zu kompliziert, meinem Gegenüber das zu erläutern, was ich wahrnehme und durchgeschaut habe. Daher mein knapper Schreibstil bzw. ungenaue Beschreibungen/Deutungen/et cetera. Lieber zeige ich ihm die Bilder. Oder er ist mir ebenbürtig, dann genügen stets Stichworte. Wer es versteht, versteht es eben.
Jetzt mache mich mal an die Arbeit mit Geduld. *gg*
aaaaaalsooooo.....
Ich möchte mich eher erst mit euch treffen,
anstatt mich per "Infodschungel a ton papers" über euch informieren zu lassen. Nicht mit euch über euch reden, sondern mit euch reden. Euch anzutreffen in würdiger Authentizität. All die Informationen mit dem Markenzeichen "Zensiert" sind eh meschugge. Wir könnten es so machen:
Ein Treffpunkt ausmachen, dann in eine Cafeteria und einfach still hinsetzen.
Ich durfte vieles lernen, als ich in meiner Eigenschaft die Welt der "hörenden Indigos" besucht habe. Fand dort Freunde. Habe meinen Horizont erweitert und durfte dadurch auch viele Brücken bauen. Und dann kam eine liebe Person, die meinte, ich solle das Buch von Adriana Rocha lesen. Ich tat es und verstand nicht ganz, wieso sie mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat. Eben nicht ganz. Da fiel mir der Gedanke wie aus heiterem Himmel zu, euch zu besuchen.
Gedacht und getan!
Ich bin sowas wie ein Verbinder. Aufgewachsen in einer hörenden Familie und hörenden Umgebung. Die LBG war meine erste Sprache. Die LBG ist genauergenommen nicht die Sprache der Gehörlosen. Erst im Schulalter lernte ich allmählich die eigentliche Sprache der Gehörlosen auszuführen, also die DGS. Ich stehe zwischen 2 Welten. Ich verstehe die eine Seite und zugleich die andere Seite.
LBG steht für Lautsprachlichbegleitendes Gebärden.
DGS für Deutsche Gebärdensprache.
Die Welt zwischen den Hörenden und Gehörlosen ist die Kommunikationsart. In der Tat, das Taubsein wendet eine Sprache an, die einzigartig ist, weil in all den Behinderungen ist Gehörlosigkeit das Einzige, welches nicht mit der Lautsprache arbeitet.
Das Leben der Tauben ist eine Erscheinungsart.
Ebenso wie die "Autisten" sie hat.
Ein Lösungsmuster darzustellen, welches angewendet werden kann, um das System runterzufahren. Nur sollte es nicht wie ein Kartenhaus runterfallen. Daran arbeite ich.
Die Welt ist kein Schachbrett im Sinne von Schwarz-Weiss.
Zeit, dem System dessen gefürchtetes Schachmatt einzuflüstern.
Frozen,
die Gehörlosen verstanden dich besser als du sie?
Lag es an das schlecht Verstehen der Stimmen der Tauben?
Was ahnst du?